Betriebspraktika
Praktika
ein Schwerpunkt der Berufsorientierung.
Die Dreifaltigkeits-Mittelschule führt mit ihren Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl von Praktika durch, um ihnen intensive Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt zu ermöglichen. Die Kinder und Jugendlichen werden dabei stets und intensiv von den Lehrkräften begleitet und betreut:
7. Jahrgangsstufe: GirlsDay/BoysDay, Berufsorientierungswoche über die Bundesagentur
8. Jahrgangsstufe: 2 Wochenpraktika über das Schuljahr verteilt, einzelne zusätzlich bei Siemens (1 Woche)
9. Jahrgangsstufe: 1 Wochenpraktikum zu Beginn des Schuljahres (nach Corona), Probearbeiten in Betrieben im Rahmen der Bewerbungen für Ausbildungsplätze (i.d.R. max. drei Tage pro Betrieb, max. 12 Tage)
Praxis an Mittelschulen
Unsere Schüler bauen Bänke, streichen Klassenzimmer und reparieren in diesem Jahr (2022/2023) erstmals einen Roller im Rahmen von Praxis an Mittelschulen in Zusammenarbeit mit Kolping.
Impressionen (weitere Bilder folgen):
BOZ Soziales besucht die Gärtnerei Nägele
Zuerst wird den Schülern der Beruf des Floristen vorgestellt.
Dabei erhält jeder ein Skript über die Tätigkeiten eines Floristen, Voraussetzungen, Ausbildung, Arbeitsmaterialien, betriebliche Ausbildung, theoretischen und praktischen Unterricht in der Berufsschule, Weiterbildungsmöglichkeiten, Pflanzenkenntnis (Benennung der Pflanzen).
Danach folgt der praktische Teil:
Eine ausgebildete Floristin erklärte z. B das Binden eines Blumenstraußes. Die Schüler dürfen sich dann selbst einen Strauß binden. So können sie erkennen, dass dies gar nicht so einfach ist wie es bei der Meisterin aussieht. Übung macht eben den Meister.
BOZ Soziales besucht die Bäckerei Meier
Zuerst wird den Schülern der Beruf des Bäckers und des Bäckereifachverkäufers / der Bäckereifachverkäuferin vorgestellt.
Dabei erhält jeder ein Skript über die Tätigkeiten eines Bäckers / Bäckereifachverkäufers, Voraussetzungen, Ausbildung, Arbeitsmaterialien, betriebliche Ausbildung, theoretischen und praktischen Unterricht in der Berufsschule, Weiterbildungsmöglichkeiten.
Danach folgt der praktische Teil:
Der ausgebildete Bäcker erklärte die unterschiedlichen Backwaren und die erforderlichen Zutaten. Besonders spannend ist die Produktion der Brezen, an die die Schüler dann selbst „werfen“ konnten. Obwohl das doch sehr schwierig ist, konnten sich die Endprodukte der Schüler sehen lassen. Erfreulich ist, dass hier die Verkostung am Ende auch möglich ist.